Ein verunfalltes 30 t schweres Bohrgerät drohte ins Tal zu stürzen und musste deshalb im Baustellenbereich der A 46 geborgen werden. Die Bergung konnte wegen der erschwerten Platzbedingungen nur mit einer halbseitigen Fahrtrichtungssperrung der A 46 (die durch die Autobahnpolizei kurzfristig ermöglicht wurde) und zusätzlichem Unterbaumaterial im Stützenbereich der Krane erfolgen. Zusätzlich kam eine Bergungswinde zur Sicherung des Bohrgerätes mit einer Zugkraft von 30 t zum Einsatz. Nach Demontage der vorderen Bohreinheit konnte das Gerät auf der Autobahn verladen werden.